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"Vielleicht haben die Schweizer ja nicht bloss Ricola-Bonbons, sondern auch den Blues erfunden.

Das diese Möglichkeit gar nicht so abwegig ist, beweisst der Winterthurer Rolf Wenger. Mit seiner akustischen Gitarre und der schrägen Idee, alte Schweizer Liedtexte fürs Bluesschema zu transkribiren, überrascht und begeistert er das Publikum".

Das schrieb der "Anzeiger von Uster" im Jahre 2002 anlässlich eines Song Contest.

Für mich war das der Auftakt zu meinem Soloprojekt, "Röseligarteblues", mit dem ich zwei Jahre durch allerlei Kneipen, Openair's und sonstige Anlässe zog...

Bald schon entstand mein nächstes Program,      "Blues & G'schichte", über das z.B. die Tageszeitung der "Zürcher Oberländer" folgendes schrieb;                        
"...mit Rolf Wenger kam ein Blueser nach Uster, der den Blues nicht nur sang, sondern auch lebte. So gab er nicht nur fröhliche Freiheitslieder zum Besten, sondern verarbeitete auch die ernsten Seiten des Lebens, etwa den frühen Tod einer Jugendfreundin…"

Allen Songs gemeinsam ist die Einfachheit. Eine Gitarre, eine Stimme, so bin ich als als Rockopa in Kneipen, Openairs, auf der Strasse, im Gefängnis und Autobahnraststätten unterwegs...